Kann die Rotavirenimpfung Nebenwirkungen für mein Baby bedeuten?

Kann die Rotavirenimpfung Nebenwirkungen für mein Baby bedeuten? Solltest du derzeit mit dem Gedanken spielen, deinen Kleinen oder deine Kleine gegen Rotaviren impfen zu lassen, empfiehlt es sich in jedem Fall, vorher einen Blick auf mögliche Nebenwirkungen zu werfen - entweder um abzuwägen, ob diese wirklich sinnvoll ist, oder, um dich besser vorzubereiten, bevor eine Nebenwirkung eintritt.

Kann die Rotavirenimpfung Nebenwirkungen für mein Baby bedeuten?

Wie die meisten Impfungen kann auch die Rotavirenimpfung Nebenwirkungen bei deinem Baby hervorrufen.  Diese variieren zwischen dem typischerweise nach einer Impfung eintretenden Fieber, Durchfall und generell quengeligem Benehmen. Nach der Impfung gegen Rotaviren sind viele Babys außerdem sehr müde. Wenn dein Baby also unruhig ist, schreit und du wahrnimmst, es schläft viel, gehört dies zu den häufigsten Nebenwirkungen  der Impfung gegen Rotaviren. Manch ein Baby trinkt nach der Impfung gegen Rotaviren außerdem schlecht.

Zieht die Rotavirenimpfung Nebenwirkungen außer der oben Genannten nach sich?

Manchmal. In einigen Fällen wurde von Blut im Stuhlgang berichtet, allerdings von geringem Anteil. Andere Erfahrungsberichte zeigen, dass die Reizbarkeit des Kindskörpers nach der Impfung sehr groß sein kann, weshalb es auch zu Erbrechen als Nebenwirkung der Rotavirenimpfung kommen kann. Eine weitere Nebenwirkung, die speziell frühgeborene Babys betrifft, ist das eventuelle Erleiden von Atempausen. Wenn du also eine Impfung gegen Rotaviren bei deinem Frühgeborenen durchführen lassen möchtest, solltest du darauf achten, dass die Überwachung ausreichend ist, damit im Falle von Komplikationen die Beatmung angesetzt werden kann.

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